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Recycling von Mineralwolle, die im Schmelzwannenverfahren hergestellt wurde
Recycling von Mineralwolle, die im Schmelzwannenverfahren hergestellt wurde
10.08.18.7-20.23
01.2021
04.2023
abgeschlossen mit Bericht
Ergebnisse
Rückgebaute Mineralwolledämmstoffe und Baustellenverschnitte werden in der Regel deponiert und damit als Rohstoffe dem Markt entzogen. Ziel dieses Projektes ist es darzulegen, dass das Recycling von Glas- und Steinwolle im großmaßstäblich volumenrelevanten Umfang für das Schmelzwannenverfahren technisch umsetzbar und ökonomisch und ökologisch vorteilhaft ist. Neben verfahrenstechnischen Herausforderungen, gilt es die wirtschaftliche in-situ-Identifikation unbekannter Mineralwolle zu ermöglichen. Dazu wird auf erste erfolgversprechende Tastversuche mit spektroskopischen Methoden weiter aufgebaut.
Projektbeteiligte | |
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Antragsteller/in : |
Technische Universität Berlin |
Federführende/r Forscher/in (alternativ Sprecher/in) : |
Technische Universität Berlin |
Weitere Forscher/innen : |
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) Fachbereich 1.4 „Prozessanalytik“ Richard-Willstätter-Str. 11 12489 Berlin |
Praxispartner/innen : |
Saint Gobain Isover G+H AG Zeiss Spectroscopy GmbH |
Fachbetreuer/in im BBSR : |
Daniel Wöffen, WB 3 |
Eckdaten | |
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Schlagworte zum Projekt : | Ressourceneffizienz, Mineralwolle, Spektroskopie, Nachhaltigkeit, Recycling, Glaswolle, Steinwolle, Lebenszyklus, Chemometrie |
Einordnung in Zukunft Bau : | Forschungsförderung, Zirkuläres Bauen/ Rückbau/ Recycling, Ökobilanzierung/ Lebenszyklusanalyse, Forschungsbericht |
Forschungskategorie nach EU : | Industrielle Forschung |
Art des Unternehmens : | Einrichtung für Forschung und Wissensverbreitung |
Bundesförderung in EUR : | 158.095,40 |
Projektetage der Bauforschung | ||
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Projektvorstellung 1 | 10.11.2021 | Mehr |
Projektvorstellung 2 | 14.03.2023 |