Projekte und Modellvorhaben
Aufgelistet werden laufende und abgeschlossene Projekte der Zukunft Bau Forschungsförderung, Ressortforschung und Modellvorhaben.
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Bis
11.2007 - 07.2008
Fortschreibung und Harmonisierung von Basisdaten für die ökologische Bewertung im Sinne des Nachhaltigen Bauens
Zur Beschreibung der ökologischen Qualität von Gebäuden sind Informationen zum Verbrauch von Primärenergie und materiellen Ressourcen für die Herstellung der Bauprodukte, Transporte und die Bauphase, den Nutzungszeitraum sowie für die Nachnutzung, das ...
11.2007 - 05.2007
Inspektions- und Sanierungsstrategie für nicht öffentliche Grundstücksentwässerungsanlagen
Grundstücksentwässerungsanlagen (GEA) sind ein unverzichtbarer Bestandteil von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Eine isolierte Betrachtung des Hochbaus ist unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit ohne Berücksichtigung der zur Entsorgung des Abwassers notwendigen Infrastruktur auf einem Grundstüc...
10.2007 - 05.2007
Web-basiertes ökologisches Baustoffinformationssystem WECOBIS
Anlass und Ausgangslage Die einzelnen Planungsphasen von Gebäuden erfordern frühzeitig Informationen unterschiedlichster Art und Wertigkeit zu Bauarten und Bauprodukten. Diese Informationen werden durch eine Vielzahl von Akteursgruppen unter Nutzung der Möglichkeiten ele...
10.2007 - 04.2009
Entwicklung eines Normteils zur DIN V 18599 für Wohngebäude und Beurteilung energetischer Anforderungen an Wohngebäude in Zusammenhang mit der Fortschreibung der EnEV--Energieeinsparveerordnung
Das Projekt behandelte vor diesem Hintergrund zwei Themenschwerpunkte: Zum einen sollte die Voraussetzung dafür geschaffen werden, dass der Energiebedarf für Wohngebäude nachvollziehbar und praktisch handhabbar nach der universellen Methode der DIN V 18599 berechnet werden kann....
10.2007 - 10.2010
Externe Kosten im Hochbau
Ausgangslage Der Löwenanteil der Umwelt- und Gesundheitskosten, die bei der Herstellung und Nutzung von Materialien entstehen, werden von der Allgemeinheit, aber nur zu geringen Teilen von den Verursachern selbst getragen. Seit 2007 liegt mit der vom Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichten...
10.2007 - 03.2010
Beobachtung und Evaluation der Energieausweispraxis im mitteleuropäischen Vergleich
Die europäische Kommission lässt den Mitgliedstaaten bei der Umsetzung große Spielräume. Insbesondere können diese die Bewertungsmethode selbst festlegen und zwischen dem berechneten Bedarf und dem gemessenen Verbrauch als Indikator der Gesamtenergieeffizient wählen. Zudem können sie festlegen, w...
10.2007 - 09.2008
Orientierungswerte für die ökologische Bewertung von Hochbauten - Bürogebäude
Ausgangslage Das Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) plant, mit Hilfe von Planungs- und Bewertungswerkzeugen durch quantitative Berechnungen (ökologische Tiefenbewertung) die durch die Errichtung und Nutzung von Gebäuden verursachten Wirkungen auf die Umwelt übe...
10.2007 - 08.2009
Qualitätsprüfung für Energieausweis-Software
Mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) ist durch den Energieausweis für Neu- und Bestandsbauten ein Werkzeug zur Verfügung gestellt worden, um den energetischen Zustand eines Gebäudes zu dokumentieren bzw. Hinweise zu Energieeinsparpotenzialen geben zu können. Dabei ist mit der EnEV 2007 für Nic...
09.2007 - 05.2007
Entwicklung eines kennzahlbasierten Systems zur raschen Überprüfung der Investitions- und Folgekosten von Gewerken der Gebäude- und Anlagentechnik
Ausgangslage Die hohe Ressourcenbindung soll in der Praxis durch eine hinreichend genaue Ermittlung und Optimierung der Investitionskosten Rechnung getragen werden. Die Kostenschätzungen in diesem Bereich können dabei in der Regel mit einem relativ geringen Aufwand erste...
09.2007 - 08.2009
Evaluierung und Weiterentwicklung der anlagentechnischen Einzelanforderungen in der Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gemäß Art. 4 Abs. 1 Satz 4 Richtlinie 2002/91/EG vom 16. Dezember 2002 über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) sind die Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in regelmäßigen Zeitabständen, die fünf Jahre nicht überschreiten sollten, zu überp...