Einleitung

Die Erfahrungen aus dem Netzwerk Effizienzhaus Plus hat etliche weitere Bauherren inspiriert, Effizienzhäuser Plus zu bauen und sich dem Netzwerk anzuschließen. Dies sind Forschungsprojekte, wie das B10 in Stuttgart, oder (Muster-) Häuser zahlreicher Fertighausanbieter in der Fertighauswelt Wuppertal, die in ihrem Portfolio das Effizienzhaus Plus als höchsten Energiestandard aufgenommen haben.

Interaktive tabellarische Übersicht

/*Stand 12.2016 width="2753px" height="4208px" */ /*Stand 01.2017 width="2626px" height="4034px" */ /*Stand 08.2018 width="2718px" height="4034px" */ /*02*/ /*03*/ /*04*/ /*05*/ /*06*/ /*07*/ /*08*/ /*09*/ /*10*/ /*11*/ /*12*/ /*13*/ /*14*/ /*15*/ /*16*/ /*17*/ /*18*/ /*19*/ /*20*/

Netzwerkpartner

Ziel des Forschungsförderprogramms des Bundes ist es, nicht nur einmalige Leuchtturmprojekte zu realisieren, sondern in einem Netzwerk von unterschiedlichen Lösungen verschiedene Technologien auszuprobieren und weiter zu optimieren. So sollen vielversprechende Ideen, Technologien und Materialien schneller den Weg in die Praxis finden. Mit den Gebäuden sollen Erfahrungen gesammelt und Wirtschaftlichkeitsüberlegungen angestellt werden. Mittelfristig soll es gelingen, Effizienzhäuser Plus zu attraktiven Preisen zu errichten. Das Netzwerk besteht mittlerweile aus über 100 Partnern aus der bau- und anlagentechnischen Industrie, die diese Gebäudekonzepte erfolgreich am Markt multiplizieren.