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TN-Technologie für den Einsatz in Architekturverglasungen
TN-Technologie für den Einsatz in Architekturverglasungen
10.08.18.7-13.26
07.2013
09.2017
abgeschlossen mit Bericht
Ergebnisse
Für die Steuerung des Einfalls von Licht und Transmissionswärme stehen zurzeit viele mechanische Sonnenschutzsysteme zur Verfügung. Dem gegenüber stehen die Möglichkeiten von schaltbaren Fenstern, also Fenster, die sich in ihren Eigenschaften durch Polarisatoren verändern lassen. Bisher gibt es Techniken auf Basis von Flüssigkristallschichten (PDLC) oder elektro- und gasochrome Systeme (SPD). Der Anwendungsbereich ist jedoch beschränkt. Ein weniger träges und sowohl die Licht- wie Energiedurchlässigkeit steuerndes System könnte durch TN-Zellen-Technologie ermöglicht werden. Dabei handelt es sich um eine einfache Form von Flüssigkristalldisplay, die durch neue, UV-stablie Polarisatoren und moderne Fertigungstechniken Einzug in eine wirtschaftliche schaltbare Isolierverglasung finden könnte. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Technologie hinsichtlich technischer und wirtschaftlicher Anforderungen der Architektur bewerten zu können
Projektbeteiligte | |
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Antragsteller/in : |
Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren. Universität Stuttgart |
Federführende/r Forscher/in (alternativ Sprecher/in) : |
Dr.-Ing. Walter Haase |
Fachbetreuer/in im BBSR : |
Steffen Kisseler, i. A. WB 3 |
Eckdaten | |
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Schlagworte zum Projekt : | TN-Technologie, Transmissionswärme, Architekturverglasungen |
Einordnung in Zukunft Bau : | Forschungsförderung, Gebäudehülle, Forschungsbericht |
Bundesförderung in EUR : | 279.155,00 |