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Mobilisierung von innovativen Design Tools für die Sanierung von Gebäuden auf Quartiersebene (Zufinanzierung des EU-Projekts MODER)

Ergebnisse

Projektbeschreibung

Projektbeteiligte

Eckdaten

Mobilisierung von innovativen Design Tools für die Sanierung von Gebäuden auf Quartiersebene (Zufinanzierung des EU-Projekts MODER)


Projektnummer
10.08.18.7-15.48
Projektbeginn
09.2015
Projektende
03.2019
Projektstatus
abgeschlossen mit Bericht

Ergebnisse

Die energetische Sanierung von Gebäuden betrachtet in der Regel einzelne Objekte und legt den Fokus auf die Optimierung von Gebäudesubstanz, Energieverbrauch und Energieversorgung. Diese Betrachtungsweise muss vermehrt auf die Quartiersebene ausgeweitet werden, um im Gebäudekontext die optimalen Entscheidungen bei Neubau und Sanierung treffen zu können.

Um dies zu unterstützen und frühzeitig einzuleiten, wurde in vorangegangenen Forschungsprojekten ein so genannter Energiekonzept-Berater für Stadtquartiere (District Energy Concept Adviser - "D-ECA") entwickelt und für verschiedene Länder nutzbar gemacht. Die Berechnung für die Gebäudetypen basieren auf der deutschen DIN 18599. Das Tool ist im Internet frei verfügbar und wird in dem jetzigen Stand bereits eingesetzt. In diesem Projekt soll im internationalen Verbund mit 11 Projektpartnern aus 6 Ländern der Europäischen Union dieses Konzept weiterentwickelt und verbreitet werden. Das Fraunhofer IBP ist hier vor allem für die Weiterentwicklung des Tools selbst verantwortlich.

 

 

Projektbeteiligte
Antragsteller/in :

Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
Hansastraße 27c
80686 München

Federführende/r Forscher/in (alternativ Sprecher/in) :

Fraunhofer-Institut für Bauphysik

Prof. Dr. Klaus Peter Sedlbauer
Projektleitung: Hans Erhorn / Heike Erhorn-Kluttig

Fachbetreuer/in im BBSR :

Steffen Kisseler, i. A. WB 3

Eckdaten
Schlagworte zum Projekt : Quartiersebene, energetische Sanierung, Design Tools
Einordnung in Zukunft Bau : Baukultur/ Nutzerpartizipation, Energieeinsparung/ -gewinnung, Forschungsbericht
Bundesförderung in EUR : 292.513,56