Nutzung des Stromspeichersystems zur Stabilisierung des Stromnetzes

Forschungsnehmer: Transferstelle Bingen im Institut für Innovation, Transfer und Beratung GmbH
Bearbeiter: Dipl.-Ing. (FH) Tobias Langshausen und M. Sc. Markus Sinß


Die Untersuchung zielte auf die Feststellung, ob ein häusliches Stromspeichersystem als Teil eines virtuellen Kraftwerks zur Netzstabilisierung genutzt werden kann. Im Ergebnis hat sich das nicht bestätigt. Die zu garantierenden freien Kapazitäten zur Ladung oder Entladung können in der Regel nur dann angeboten werden, wenn sie im Netz zur Stabilisierung nicht benötigt werden. Einzelheiten sind dem Forschungsbericht „Energiewirtschaftliche Optimierung des Betriebes von Plusenergiehäusern durch Vernetzung zu einem virtuellen Kraftwerk“ zu entnehmen.

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