Publikationen
Die Sammlung umfasst Downloads von frei zugänglichen Leitfäden und Magazinen von Zukunft Bau. Die Bereitstellung der Downloads erfolgt über die Datenbank des Fraunhofer IRB und über das BBSR.
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Bis
ge3TEX: Gewebt, gewirkt, geschäumt – 3D Textilien für die Gebäudehülle
In „ge3TEX“ sollen im Anschluss an das Projekt "3dTEX- Leichtwandelement“ Verbundbauteile aus strukturdifferenzierten Monomaterialien für geschäumte Leichtbauelemente aus dreidimensionalen Textilien (Abstandstextilien) für die Gebäudehülle entwickelt werden. Dazu wurden aus dem Vorprojekt drei po...
Wissenschaftliche Begleitung der Planung und Durchführung des selektiven Rückbaus eines Rathausanbaus aus den 1970er Jahren zur Errichtung eines Neubaus unter Einsatz von Urban Mining (RückRat)
Mit dem Forschungsprojekt wird in der Hansestadt Korbach der Rückbau eines bestehenden Rathausanbaus aus den 70er Jahren und die Errichtung eines Ersatzneubaus an gleicher Stelle wissenschaftlich begleitet, analysiert und bewertet. Der selektive Rückbau des Anbaus, die Bereitstellung der Recyclin...
Qualitäten Urbaner Gebiete - Baulich-gestalterische Strategien und stadträumliche Qualitäten für Urbane Gebiete
Mit der Einführung der "Urbanen Gebiete" in der deutschen Baunutzungs- verordnung wurden neue Voraussetzungen für die Entwicklung von Mischnutzungen und Dichte geschaffen, um u.a. mehr Wohnraum zu generieren. Dies ist nun vermehrt in gewerblich geprägten und anderen dichter bebauten Gebieten mit ...
Bauen für die neue Mobilität im ländlichen Raum: Anpassung der baulichen Strukturen von Dörfern und Kleinstädten im Zuge der Digitalisierung des Verkehrs
In dem Projekt werden am Beispiel einer ländlichen Gemeinde im Untersuchungsraum Nordhessen die notwendig werdenden baulichen Veränderungen untersucht, die sich angesichts von Carsharing-Modellen und autonomen Fahrzeugen für das Design von mobilitätsbezogener Infrastruktur und die Ausgestaltung d...
GePro-Quartier - Vom Gewerbegebiet zum produktiven Stadtquartier
In dem Projekt werden bauliche Typologien, städtebauliche Konzepte und planerische Strategien für die Nachverdichtung bestehender Gewerbegebiete entwickelt - sowie deren Anwendbarkeit durch Modellvorhaben überprüft. Zu diesem Zweck beabsichtigen wir, die veränderten Ansprüche an Gewerbegebiete zu...
Additive Fertigung von multifunktionalen, monolithischen Wandelementen durch Extrusion von Leichtbeton
Gegenstand des Vorhabens der Forschungspartner TUM, HeidelbergCement, Züblin, Knauf PFT und Poraver ist die Entwicklung eines neuartigen industriellen Bauverfahrens für die automatische und schalungsfreie Herstellung von individuell geformten Bauelementen aus unbewehrtem Leichtbeton. Bei der vorg...
Ein analytisches Berechnungsverfahren für Holzrahmen- und Holzmassivbauteile bis zu einer Feuerwiderstandsdauer von 90 Minuten
Ausgangssituation: Ein gesteigertes ökologisches Bewusstsein verbunden mit den Vorteilen der Holzbauweise und der geforderten Verdichtung im urbanen Raum führen dazu, dass der Holzbau zunehmend für mehrgeschossige Gebäude bis zur Hochhausgrenze nachgefragt wird. Gegenwärtige Entwicklung...
Untersuchung kostengünstiger Lüftungslösungen für den mehrgeschossigen Wohnungsbau hinsichtlich Energieeffizienz, Lüftungseffektivität und Nutzerkomfort in gekoppelten Labor- und Simulationsumgebungen, Air-Cosim
Die Novellierung der DIN 1946-6 beschreibt die Nutzung kombinierter Lüftungssysteme. Dabei können verschiedene ventilatorgestützte Systeme untereinander oder mit freier Lüftung kombiniert werden. Dies kann kostengünstige Lüftungskonzepte ermöglichen, die den Feuchteschutz und den hygi...
Offenes Datenbanksystem zur Erfassung, Haltung und strategischen Auswertung von heterogenen Datensätzen großer Gebäudeportfolios
Die Optimierung des Ressourceneinsatzes für und in Gebäuden stellen Städte, Kommunen und auch Investoren vor immense Herausforderungen. Neubau, Nutzung, Umgestaltung und Rückbau des Gebäudebestands müssen unter lebenszyklusweiter Optimierung erfolgen. Das erfordert detailliertes Wissen zu Stellsc...
Mobilität in Wohnquartieren
Zu den typischen Gründen für einen verminderten Stellplatzbedarf zählen – neben Wohnungsgröße und Förderanteil – eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr, eine fußläufige Nahversorgung und eine gut ausgebaute Radinfrastruktur. Ergänzende Maßnahmen sind u.a. Bike-Sharing-, Car-Sharing- und ...