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7. Projektetage der Bauforschung
Die Projektetage bieten Forschenden und Fachexperten die Gelegenheit, die im Rahmen der Antragsforschung geförderten Projekte vorzustellen, sich auszutauschen und zu vernetzen. Der thematische Bogen wird dabei weit gespannt: Abgedeckt werden nahezu alle zehn Förderschwerpunkte der Forschungsinitiati
10.08.18.7-14.12
09.2014 - 04.2017
Verbesserung der Trittschalldämmung von Holzdecken durch optimierte Deckenauflagen
Decken in Holz- und Leichtbauweise sind in vielen Gebäuden – sowohl im Neu- als auch im Altbau – zu finden. Ein grundsätzliches Problem dieser Bauweise besteht jedoch in der oft unbefriedigenden Trittschalldämmung. Da viele der derzeit üblichen Schallschutzmaßnahmen erhebliche Nachteile aufweisen...
10.08.18.7-13.44
12.2013 - 05.2015
Schall-Längsdämmung von Gipskarton-Ständerwänden
Gipskarton-Ständerwände werden sowohl im Gewerbe - wie auch im Wohnungsbau in großem Umfang eingesetzt. Dabei müssen sie Schallschutzanforderungen erfüllen, für die sowohl die Durchgangsdämmung als auch die Längsdämmung der Bauteile maßgebend ist. Während die Durchgangsdämmung vieler Wände weitge...
10.08.18.7-12.15
07.2012 - 02.2014
Wärmedämmverbundsysteme und Außendämmung aus nachwachsenden Rohstoffen zum Einsatz in der Altbausanierung - Prognose und Optimierung der schalltechnischen Eigenschaften
Durch die kontinuierlich steigenden Anforderungen im Wärmeschutz und dem hohen Anteil an älteren Bestandsgebäuden wird der Anteil der Altbausanierung an der Gesamtbautätigkeit weiter zunehmen. Bei der Sanierung der Gebäudehülle eines Altbaus sind neben den Aspekten des Wärmeschutzes auch u.a. die...
10.08.18.7-12.20
07.2012 - 06.2014
Trittschallminderung von austauschbaren Bodenbelägen
Austauschbare Bodenbeläge, wie z.B. Teppichböden, Laminat / Parkett und PVC sind im Wohnungsbau weit verbreitet. Als Maß für ihre akustische Qualität dient die bewertete Trittschallminderung Delta Lw, die nach DIN EN ISO 10140 mit einem Norm-Trittschall-Hammerwerk auf einer Norm-Rohdecke in einem...
10.08.18.7-11.43
01.2012 - 09.2014
Ursachen und Verbesserungspotenzial des Phänomens der tieffrequenten Trittschallgeräusche bei klassischen schwimmenden Estrichen auf Stahlbetondecken im Wohnungsbau
Tiefrequente Trittschallgeräusche führen oftmals zu Beschwerden der Nachbarn. Die Betroffenen Bewohner berichten regelmäßig von tieffrequenten Trittschallgeräuschen, wenn der Nachbar über seinen Fußboden geht. Dies obwohl die Mindestanforderungen nach DIN 4109 sowie die Empfehlungen für einen erh...
10.08.18.7-11.20
09.2011 - 09.2016
Adaption der akustisch wirksamen Parameter von Textil- und Membransystemen zur Verbesserung bauakustischer Maßnahmen sowie zur Steigerung und Anpassung der Raumakustik und Raumklangqualität
Die Ziele des Forschungsvorhabens sind die Verifizierung der akustischen Eigenschaften von relevanten Werkstoffen und Systemaufbauten des textilen Bauens, die Optimierung von mehrlagigen passiven Systemaufbauten und die Weiterentwicklung hin zu aktiv wirkenden Fassaden- und Innenwandsystemen. Das...
10.08.18.7-11.13
07.2011 - 03.2015
Schallschutz bei Wärmedämm-Verbundsystemen
Neben der Verbesserung der thermischen Isolation beeinflussen Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auch die Schalldämmung der Gebäudehülle und müssen deshalb bei der bauakustischen Planung berücksichtigt werden. Hierzu wurden vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik vor einigen Jahren zuverlässige Progno...
10.08.18.7-11.30
12.2011 - 06.2016
Akustisch wirksame Kleb- und Dichtstoffe für den Einsatz in Gebäuden
Kleb- und Dichtstoffe werden im Bauwesen in vielfältiger Weise eingesetzt und ersetzen in zunehmendem Maße konventionelle Befestigungstechniken. Auch in akustischer Hinsicht sind sie von großer Bedeutung, z. B. als Bestandteil komplexer Schallübertragungswege sowie im Bereich von Körperschallisol...
10.08.18.7-09.42
12.2009 - 08.2011
Entwicklung einer operativen Entwurfsmethodik, die es ermöglicht, den Klang jedes Architekturprojektes bereits in der Planungsphase in seinen komplexen Wechselbeziehungen zu gestalten
Bei architektonischen und städtebaulichen Entwurfsprozessen lässt sich feststellen, dass das auditive Erleben in der Regel nicht systematisch berücksichtigt wird. Da die Art und Weise, wie der Raum gestaltet ist, jedoch unausweichlich seinen Klang bedingt und das Auditive konstitutiv für das Raum...